e-Learning Definition


e-Learning Definition: Das steckt hinter dem Megatrend e-Learning

Wir sind der Meinung: Gutes e-Learning ist mehr als eine digitalisierte Präsentation!

Mit Definitionen ist es so eine Sache: Sie können wertvolle Orientierung bieten und ein Thema in wenigen Worten gut zusammenfassen. Sie können aber auch genau das Gegenteil bewirken. Wenn sie zu kurz und knapp sind, können sie ebenso gut Verwirrung stiften. Wir wollen heute ein Kunststück versuchen und eine Definition liefern, die ein Thema gut erklärt und gleichzeitig prägnant ist. Der Gegenstand unserer Definition: e-Learning. Bevor wir uns unserer eigenen e-Learning Definition widmen, sehen wir uns aber an, wie die Wissenschaft e-Learning definiert.

e-Learning Definition

e-Learning Definition: Die Expertenmeinung

Ganz grundsätzlich steht „e-Learning“ für „Electronic Learning”, also das Lernen mithilfe elektronischer beziehungsweise digitaler Medien. Es geht also darum, das Lernerlebnis mit Computern, Tablets oder Smartphones und der entsprechenden Software zu verknüpfen. Michael Kerres, einer der führenden e-Learning Experten im deutschsprachigen Raum, geht mit seiner Definition etwas mehr in die Tiefe. Für ihn fasst der Begriff alle Lernangebote zusammen, „bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen“. Neben dieser gibt es noch zig weitere e-Learning Definitionen. Die meisten davon haben eines gemeinsam: Sie sind eher breit gefasst und liefern einen guten Überblick über die Thematik. Nichtsdestotrotz liegt gerade in diesen breiten e-Learning Definitionen der Hund begraben: Wenn Lernangebote, bei denen digitale Medien für die Präsentation der Lernmaterialien verwendet werden, per Definition zu e-Learning zählen, gehören auch überfrachtete PowerPoint-Präsentationen oder ermüdende Klick-Schulungen, die den Charme einer 90er-Jahre-Website versprühen, dazu. e-Learning bedeutet für uns bei skillbest etwas anderes – und vor allem mehr. Unsere Best Practices sind die besten Beweise dafür. Im Folgenden haben wir uns Gedanken über eine treffendere e-Learning Definition gemacht.

e-Learning, aber gut: Die skillbest e-Learning Definition

Die Frage, auf die eine e-Learning Definition eine Antwort geben soll, lautet grundsätzlich: Was heißt e-Learning? Um zu einer treffenderen e-Learning Definition zu kommen, haben wir diese Frage ein wenig erweitert: Was heißt gutes e-Learning? Zugegeben, die Antwort hatten wir schnell parat, denn genau diese Frage ist Dreh- und Angelpunkt der skillbest Unternehmensphilosophie. Unsere jahrelange Erfahrung hat uns gelehrt, dass unter „e-Learning“ gern alle Lernangebote zusammengefasst werden, die nur irgendwie über einen Bildschirm flimmern. Vieles davon hat unserer Meinung nach nichts mit gutem e-Learning zu tun. Für uns geht es beim e-Learning nämlich nicht primär um das Medium, über das der Lerninhalt ausgespielt wird. Vielmehr stehen am Beginn der Konzeption von e-Learning Angeboten die e-Didaktik und die Lernziele der jeweiligen Lernenden. Deshalb lautet unsere e-Learning Definition:

Gutes e-Learning meint Lernangebote, die auf einem e-didaktischen Konzept beruhen, stets die Lernziele der Lernenden im Fokus haben und darauf aufbauend die Vorteile digitaler Medien gezielt nutzen.

Ob unsere skillbest e-Learning Definition jemals den Weg in ein Didaktik-Wörterbuch findet, sei dahingestellt. Wir wollen damit jedenfalls zeigen, dass e-Learning bei skillbest immer auf e-Didaktik aufbaut. Es geht uns darum, die Lernenden und in weiterer Folge ihren Lernerfolg in den Mittelpunkt zu stellen. Erst dann überlegen wir uns, wie Lerninhalte digitalisiert und präsentiert werden sollen. Treffsichere Möglichkeiten dazu gibt es genug. Überzeugen Sie sich gern selbst.